EC-Terminals zur Kurzzeitmiete
Bargeldloses Bezahlen boomt. Auch auf dem Weihnachtsmarkt schätzen Kunden schnelle, bequeme Zahlungsmöglichkeiten mit Karte oder Smartphone. Als Händler können Sie mobile EC-Terminals kurzfristig mieten – und so Warteschlangen verkürzen und Zusatzumsatz generieren.
Cash oder Karte: Welche Bezahlmöglichkeiten sollte ich auf Märkten anbieten?
Klare Antwort: Am besten beide! Nach wie vor bezahlen Kunden kleinere Beträge oft in bar. Zugleich belegen zahlreiche Studien, dass der Anteil bargeldloser Zahlungen am Umsatz von Jahr zu Jahr steigt. Insbesondere kontaktloses und mobiles Bezahlen, beispielsweise mit der Girocard oder einer auf dem Smartphone hinterlegten Karte von VISA oder Mastercard, legt kontinuierlich zu. Kein Wunder: Kunden ersparen sich damit die lästige Suche nach Münzen und Scheinen. Auch Händler profitieren von den schnellen, hygienischen Bezahloptionen, kurzen Schlangen sowie der Chance auf spontane Zusatzumsätze.
Vorteil Karte: Schnell, sicher, bequem und hygienisch
Alle Jahre wieder – lange Schlangen am Glühweinstand, Gedränge bei Lebkuchen & Co und jede Menge Kunden auf der Suche nach Geschenkideen: Für Markthändler ist Weihnachten Hochsaison. Angesichts steigender Standgebühren und Energiekosten gilt es jedoch, Kundenfrequenz und Kauflaune in der begrenzten Zeit optimal zu nutzen. Lange Warteschlangen oder fehlende Bezahlmöglichkeiten schmälern die Umsatzchancen.
Bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten können Abhilfe schaffen, denn sie bieten folgende Vorteile:
- Superschnell: Eine kontaktlose Zahlung mit der Girocard dauert gerade einmal 12 Sekunden. Noch schneller geht es mit einer virtuellen Karte auf dem Smartphone oder der Smartwatch. (Quelle Girocard) – das bedeutet also: mehr Umsatz pro Minute, gerade wenn es am Stand hoch hergeht.
- Sicher: Dichtes Gedränge, gestresstes Verkaufspersonal oder kurzfristig engagierte Aushilfen – das Risiko von Kassierfehlern steigt mit dem Trubel, zudem ziehen stark frequentierte Weihnachtsmärkte auch Langfinger magisch an. Kartenzahlungen reduzieren das Risiko von Fehlern beim Kassieren oder dem unbemerkten Griff in die Kasse.
- Spontan: Die Weihnachtssaison ist kurz und stressig – ein entspannender Besuch auf dem Weihnachtsmarkt fördert die Kauflaune. Zu ärgerlich, wenn das Bargeld im Portemonnaie für den spontanen Kaufwunsch nicht ausreicht, oder der Händler auf den letzten großen Schein nicht herausgeben kann. Wer seinen Kunden bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten anbietet, vermeidet Kaufabbrüche und sichert sich die Chance auf maximalen Umsatz.
Was kostet das Kassieren mit mobilen Kartenterminals?
Um Ihren Kunden auf dem Weihnachtsmarkt bargeldloses Bezahlen zu ermöglichen, benötigen Sie ein mobiles Kartenlesegerät und einen Vertrag mit einem Zahlungsdienstleister, der sich um die sichere und korrekte Abwicklung der Kartenzahlungen kümmert und die eingenommenen Beträge abzüglich Gebühren zeitnah an Sie auszahlt. Bei POS-cash profitieren Sie von unserem unkomplizierten Rund-um-Service für das mobile Bezahlen auf Märkten und Messen.
- Kurzzeitmiete: Mieten Sie mobile EC-Terminals zeitlich befristet für die Dauer des Marktes oder der geplanten Verkaufsaktion ohne Mindestlaufzeit oder Kündigungsfrist.
- Optimierte Kartenlesegeräte: Speziell für den Anwendungsfall „Markt“ stellen wir Ihnen mobile Kartenlesegeräte zur Verfügung, die mit einem leistungsfähigen Akku und einer SIM-Karte sowie NFC-Reader ausgestattet sind.
- Transparente Konditionen: Neben der Miete für das gewünschte Modell für den gebuchten Zeitraum zahlen Sie nutzungsabhängige Transaktionsgebühren. Diese sinken mit steigender Transaktionsanzahl. Je nach Zahlungsmittel kommen dazu entsprechende Disagien, beispielsweise für Kreditkarten, Girocard oder Debitkarten von VISA oder Mastercard. Diese Fremdgebühren weisen wir separat aus.
Fazit: Überschaubaren, transparenten Kosten für die mobile Kartenakzeptanz stehen zufriedene Kunden, erhöhte Umsätze und nicht zuletzt reduzierte Bargeldkosten gegenüber. Denn auch wenn Barzahlungen auf Märkten und Messen nach wie vor unverzichtbar sind, gibt es sie keineswegs gratis. Ganz im Gegenteil: Lange Kassierzeiten, Kassierfehler, Kosten für Wechselgeld, Bargeldtransporte und Einlieferung machen Bargeld zu einem teuren Bezahlverfahren.
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