Alphabetisch sortierte Begriffe und Erklärung rund um POS EC-Terminals und Tarife im Gebrauch.
secuAction ist unser 1:1 Marketingtool. In Kombination mit Kundenkarten können Sie Kundendaten DSGVO-konform nutzen – in zielgruppengenauen und individuellen Marketingkampagnen.
www.secucard.com/secuaction
3G oder GPRS ist ein Übertragungsdienst für Mobilfunk. Neben Smartphones kommt diese Übertragung auch bei der Bezahlung mit mobilen EC-Terminals zum Einsatz.
Wir bündeln Ihre Girocard Umsätze auf einem Zwischenkonto und überweisen diese in einem gewünschten Intervall (z. B. täglich, wöchentlich, zwei mal die Woche) an Ihre Bank. Dadurch können Sie die Gebühren bei der Bank minimieren.
Ist die Abkürzung von Akkumulator und definiert ein wiederaufladbaren Speicher für elektrische Energie.
Zeigen Sie mit einem Aufkleber an Tür oder Kasse, welche Kartenzahlung Sie akzeptieren – Girocard und ggf. Kreditkarten.
Analog bezeichnet das Einwahlverfahren über Telefondienst mit einem Modem. Dieses Verfahren wird seit 2018 nicht mehr unterstützt (VoIP/ all-IP).
Unsere Ingenico Terminals können über mehrere Anschlussmöglichkeiten mit dem Netz verbunden werden: DSL/LAN, WLAN, 3G/GPRS. Die Einwahlverfahren analog und ISDN werden nicht mehr unterstützt (VoIP/ all-IP).
Die Anschlussbox dient zum Einstecken der Anschlusskabel am EC-Terminal (Strom, Netzwerk etc.).
Accounting: Wir bündeln Ihre Girocard Umsätze auf einem Zwischenkonto und überweisen diese in einem gewünschten Intervall (z. B. täglich, wöchentlich, zwei mal die Woche) an Ihre Bank. Dadurch können Sie die Gebühren bei der Bank minimieren.
Directclearing: Alle Kartenzahlungen werden direkt an Ihre Bank übermittelt und sind in der Regel schon am Tag nach dem Kassenschnitt auf Ihrem Konto. Voraussetzung ist ein Geschäftskonto mit DTA-Vertrag. (Datenträgeraustausch-Vertrag) Beim Directclearing fallen pro Transaktion abhängig von Ihrem Vertrag Gebühren bei der Bank an.
Allgemein ist die Autorisierung im weitesten Sinne eine Zustimmung, spezieller die Einräumung von Rechten gegenüber Interessenten, ggf. zur Nutzung gegenüber Dritten.
Im Girocard Bereich handelt es sich hierbei um die Annahme von Zahlungen mit Eingabe der PIN. Diese Zahlungen sind, bei einem Kassenschnitt innerhalb von 7 Tagen, garantiert. Dies ist mit einer Autorisierungsgebühr gekoppelt.
Lastschrift bezeichnet ein bargeldloses Zahlverfahren, bei denen der Zahlungsempfänger unter Einschaltung eines Zahlungsdienstleisters einen Betrag vom Konto des Zahlungspflichtigen abbuchen lässt.
Montag bis Freitag
Die Basisstation ist die Ladeschale für portable EC-Terminals.
Der Beleg ist der Ausdruck, welcher aus dem EC-Terminal gefertigt wird, wenn eine Transaktion erfolgt ist. Dabei wird der Händlerbeleg und der Kundenbeleg gedruckt.
Der Belegtext steht auf dem Ausdruck des EC-Terminals (Beleg). Der Text ist frei wählbar, jedoch auf 5 Zeilen mit jeweils 24 Zeichen beschränkt.
Bluetooth ermöglicht die drahtlose Kommunikation von Geräten über kurze Distanz (<50m).
Bonität bezeichnet die Kreditwürdigkeit. Diese wird vor Abschluss eines Vertrages geprüft. Im Falle einer negativen Bonitätsprüfung, ist die Mietoption ausgeschlossen und nur ein Terminal-Kauf möglich.
Das EC-Terminal nutzt Thermorollen für den Druck des Belegs. Diese werden in das Gerät eingelegt und können telefonisch, per Mail oder auch unter folgendem Link bestellt werden:
Der Begriff Commercial Card bezeichnet Karten, welche auf eine Firma ausgestellt sind bzw. wo der Karteninhaber keine natürliche Person ist.
Die Deutsche Kreditwirtschaft ist die Interessenvertretung der kreditwirtschaftlichen Verbände. POS-cash arbeitet konform zu den Regelungen der Deutschen Kreditwirtschaft.
Directclearing ist neben dem Accounting eine Art der Zahlungsabwicklung.
Alle Kartenzahlungen werden direkt an Ihre Bank übermittelt und sind in der Regel schon am Tag nach dem Kassenschnitt auf Ihrem Konto. Voraussetzung ist ein Geschäftskonto mit DTA-Vertrag (Datenträgeraustausch-Vertrag).
Beim Directclearing fallen pro Transaktion abhängig von Ihrem Vertrag Gebühren bei der Bank an.
Disagio ist die Gebühr, die für die PIN-Abfrage (Girocard) bei der Bank erhoben wird. Dieses kann in der Prozentzahl variieren.
Nutzen Sie Ihr EC-Terminal als zusätzliche Werbefläche mit Ihrem Logo oder anderer Werbung.
Drahtlose EC-Terminals können bis zu 50 m entfernt von der Basis eingesetzt werden (Bluetooth/ WLAN).
Bezeichnet sämtliche Materialien, die dazu benötigt werden, um den Drucker funktionsfähig zu halten.
DSL ist ein Sammelbegriff, der die Übertragungstechnologien für Daten bezeichnet, mit deren Unterstützung sich Breitband-Teilnehmeranschlüsse und damit eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit über das „normale“ Telefonnetz ermöglichen lassen, ohne dass der Telefondienst eines Anschlusses beeinträchtigt wird.
ELV (elektronisches Lastschriftverfahren) ist eine bargeldlose Zahlart, bei der die Kunden die Girocard-Zahlung am EC-Terminal lediglich durch ihre Unterschrift bestätigen müssen.
Bei EMV-Zahlungen erfolgt die Zahlung über die sichereren Chips anstatt per Magnetstreifen. Alle EC-Terminals benötigen dazu einen Chipkarten- oder Hybridkartenleser.
Der weltweit gültige Sicherheitsstandard PCI PTS (Payment Card Industry PIN Transaction Security) schützt vor Betrug beim Bezahlen am Point of Sale. Es wird eine sichere Eingabe und Übertragung des PINs am EC-Terminal gewährleistet.
Alle unsere angebotenen EC-Terminals gewährleisten bei der Nutzung die höchste Sicherheit gemäß PCI PTS und EMV.
Das Ethernet wird im Bezug auf seine lokale Nutzung auch als LAN (Local Area Network) bezeichnet und ermöglicht es Computern, Druckern und anderen Netzwerkgeräten Daten in Form von Datenpaketen auszutauschen und somit miteinander zu kommunizieren.
Die Gläubiger-ID ist eine Identifikationsnummer, welche durch die Bundesbank vergeben wird und dazu berechtigt Lastschriften von Zahlern einzuziehen.
Beantragung unter: www.glaeubiger-id.bundesbank.de
(Payment Card Industry PIN Transaction Security und Europay International, MasterCard und VISA)
Der weltweit gültige Sicherheitsstandard PCI PTS (Payment Card Industry PIN Transaction Security) schützt vor Betrug beim Bezahlen am Point of Sale. Es wird eine sichere Eingabe und Übertragung des PINs am EC-Terminal gewährleistet.
Bei EMV-Zahlungen (Europay International, MasterCard und VISA) erfolgt die Zahlung über die sichereren Chips anstatt per Magnetstreifen. Alle EC-Terminals benötigen dazu einen Chipkarten- oder Hybridkartenleser.
Alle unsere angebotenen EC-Terminals gewährleisten bei der Nutzung die höchste Sicherheit gemäß PCI PTS und EMV.
Drahtlose EC-Terminals können bis zu 50 m entfernt von der Basis eingesetzt werden (Bluetooth/ WLAN).
POS ist der englische Begriff für eine Verkaufsstelle.
secubase bezeichnet die EC-Terminal-Software der hp.weber GmbH, welche auf all unseren Ingenico EC-Terminals standardmäßig aufgespielt ist, um Ihnen Zusatzanwendungen durch Terminal-Apps zu ermöglichen.
Das Händlerdashboard secuOffice dient zur Erfassung und Auswertung der Kundendaten und enthält neben einer Daten- und Transaktionsübersicht das virtuelle EC-Terminal und das 1:1 Marketingtool SecuAction.
secuAction ist unser 1:1 Marketingtool. In Kombination mit Kundenkarten können Sie Kundendaten DSGVO-konform nutzen – in zielgruppengenauen und individuellen Marketingkampagnen.
Bei POS-cash wird SERVICE groß geschrieben – hier erfahren Sie mehr über unserem Premium Service:
www.pos-cash.de/service
Ein Switch ist ein Verteiler von Netzwerksteckplätzen.
ZVT700 ist ein Protokoll, welches die Kommunikation zwischen EC-Terminal und Kasse ermöglicht.
Gut informiert! Hier erhalten Sie die richtigen Antworten auf die am häufigsten gestellen Fragen rund um unseren POS-cash Premium-Service.
Keine Ahnung oder Sie verstehen nur Bahnhof? Wir helfen Ihnen bei der Erläuterung verschiedener Fachbegriffe unserer POS-cash Produkte.
Sie möchten gern mögliche Fehlercodes der Ingenico EC-Terminals verstehen? Dann informieren Sie sich über die Bedeutung und Lösungsansätze.
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